Google Ads CPC zu hoch? So optimierst du deinen CPC!

Google Ads ist ein leistungsstarkes Tool, um ein größeres Publikum anzulocken, den Umsatz zu steigern und die Reichweite deiner Marke zu vergrößern. Eines der häufigsten Probleme von E-Commerce-Unternehmern ist jedoch der Umgang mit hohen CPCs bzw. Cost-per-Click in Google Ads-Kampagnen.
Wenn die CPCs steigen, kann dies dein Werbebudget unter Druck setzen und deine Fähigkeit, deine Kampagnen zu skalieren und deine Geschäftsziele zu erreichen, einschränken. Was verursacht diese Kosten? Wie kontrollierst du den CPC und optimierst deine Google Ads-Kampagnen für bessere Ergebnisse?

Von WeDooSo

time icon 13.01.2024

Google Ads CPC zu hoch? So optimierst du deinen CPC! image

Die Geheimnisse hinter hohen CPCs


Um dieses Problem vollständig anzugehen, ist es wichtig, die Ursachen hoher CPCs zu verstehen. Hier sind die Hauptfaktoren, die zu hohen CPCs beitragen:

1. Keyword-Auswahl:

Eine ineffektive Keyword-Auswahl ist oft die Hauptursache für hohe CPCs. Das Bidding (deutsch: Markengebot, auf eine Marke bieten) auf zu weit gefasste oder stark umkämpfte Keywords kann zu intensivem Wettbewerb führen und die Kosten pro Klick erhöhen, ohne nennenswerte Renditen zu erzielen. Wenn du beispielsweise auf generische Keywords wie „Schuhe“ oder „Elektronik“ bietest, führt dies aufgrund des hohen Wettbewerbsniveaus in diesen äußerst beliebten Kategorien wahrscheinlich zu überhöhten CPCs.
Hier sind bessere Beispiele:

  • Anstatt auf „Schuhe“ zu bieten, solltest du auf Folgendes bieten:

    - „Laufschuhe für Damen“

    - „Wanderschuhe für Damenschuhe“

    - „Sneaker aus veganem Leder“

    - „Nachhaltige Sportschuhe“

    - „Komfortsandalen für die Reise“



  • Anstatt auf „Elektronik“ zu bieten, solltest du auf Folgendes bieten:

    - „Kabellose Kopfhörer für iPhone“

    - „4K-Fernseher unter 500€“

    - „günstige Laptops für Studenten“

    - „kabellose Ohrhörer mit Geräuschunterdrückung“

    - „Smartwatches für Android-Nutzer“


    Indem du auf spezifischere Keywords abzielst, ziehst du eine gezieltere Zielgruppe an und erhöhst deine Conversion-Chancen. Dies wird letztendlich zu niedrigeren CPCs und einem höheren ROI führen.


2. Relevanz des Werbetextes:

Wenn deine Werbungen die Suchabsicht potenzieller Kunden nicht ansprechen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie Klicks generieren, was zu verschwendeten Werbeausgaben führt. Effektive Werbetexte sollten auf die spezifischen Suchanfragen der Nutzer zugeschnitten sein und das einzigartige Wertversprechen deiner Produkte oder Dienstleistungen hervorheben.
Hier sind einige Beispiele für gute und schlechte Werbetexte:

  • Schlechter Werbetext:

    1. Breit und allgemein gehalten: „Die besten Schuhe aller Zeiten!“

    2. Enthält irrelevante Schlüsselwörter: „Hochwertige Kopfhörer zum besten Preis!“ (Diese Werbung ist für jemanden, der nach „kabellosen Kopfhörern für iPhone“ sucht, irrelevant.)

    3. Vorteile werden nicht hervorgehoben: „Spare Geld beim Kauf von Schuhen!“ (Diese Werbung erklärt nicht, warum es sich lohnt, bei den Schuhen Geld zu sparen.)

    4. Verwendet übermäßig viele Ausrufezeichen: „Klicke hier für die BESTEN Schuhe aller Zeiten!“ (Diese Werbung ist zu aufgesetzt und wird die Leute wahrscheinlich abschrecken.)



  • Guter Werbetext:

    1. Gezielt und konkret: „Bequeme Laufschuhe für Frauen, die ihre persönliche Bestleistung schlagen wollen.“

    2. Enthält relevante Schlüsselwörter: „Kabellose Kopfhörer für iPhone mit Geräuschunterdrückung.“

    3. Hebt die Vorteile hervor: „Verbessere dein Training mit unseren atmungsaktiven und stützenden Laufschuhen.“

    4. Verwendet einen klaren Call-to-Action: „Jetzt einkaufen und 20% sparen!“


    Hier ist ein Beispiel, wie du den fehlerhaften Werbetext verbessern kannst:


    - Schlechter Werbetext: „Hochwertige Kopfhörer zum besten Preis!“

    - Guter Werbetext: „Kabellose Kopfhörer für iPhone mit Geräuschunterdrückung für nur 99,99€!“

    Diese Werbung ist spezifischer, relevanter und hebt die Vorteile des Produkts hervor. Es ist auch wahrscheinlicher, dass es bei der Suchabsicht potenzieller Kunden Anklang findet.


3. Landingpage-Qualität:

Wenn Nutzer auf deine Werbung klicken, werden sie zur Landingpage weitergeleitet. Wenn deine Landingpage nicht mit der Werbebotschaft übereinstimmt und kein nahtloses Benutzererlebnis bietet, kann dies Besucher abschrecken, Conversions behindern und die CPCs erhöhen. Eine gut gestaltete Landingpage sollte für den Werbetext relevant sein, einen klaren Aufruf zum Handeln enthalten und die Vorteile deiner Produkte oder Dienstleistungen auf ansprechende Weise hervorheben.

  • Schlechte Landingpage:

    1. Für den Werbetext nicht relevant: Die Landingpage ist für ein Produkt, das sich völlig von dem in der Werbung beworbenen Produkt unterscheidet.

    2. Kein klarer Call-to-Action: Die Landingpage verfügt nicht über einen klaren und auffälligen Call-to-Action, der den Nutzern sagt, was sie als nächstes tun sollen.

    3. Optisch nicht ansprechend: Die Landingpage ist schlecht gestaltet und sieht nicht professionell aus.

    4. Langsame Ladegeschwindigkeit: Das Laden der Landingpage dauert zu lange, was Benutzer frustrieren und dazu führen kann, dass sie die Seite verlassen.



  • Gute Landingpage:

    1. Relevant für den Werbetext: Die Landingpage steht in engem Zusammenhang mit dem in der Werbung beworbenen Produkt und erläutert deutlich die Vorteile des Produkts.

    2. Klarer Call-to-Action: Die Landingpage verfügt über einen klaren und deutlich sichtbaren Call-to-Action, der Benutzer dazu ermutigt, die gewünschte Aktion auszuführen, z. B. auf eine Schaltfläche zu klicken, um mehr zu erfahren oder einen Kauf zu tätigen.

    3. Optisch ansprechend: Die Landingpage ist gut gestaltet und verwendet hochwertige Bilder und Schriftarten.

    4. Schnelle Ladegeschwindigkeit: Die Landingpage wird schnell geladen, sodass Benutzer problemlos navigieren und damit interagieren können.


    Hier ist ein Beispiel, wie du die fehlerhafte Landingpage verbessern kannst:


    - Schlechte Landing Page: Die Landing Page für ein Paar Laufschuhe zeigt ein Bild eines Paares Wanderschuhe. Der Aufruf zum Handeln lautet „Jetzt kaufen!“

    - Gute Landing Page: Die Landing Page für ein Paar Laufschuhe zeigt ein Bild der Schuhe selbst. Der Aufruf zum Handeln lautet „Jetzt kaufen und 20% Rabatt erhalten!“

    Diese Landingpage ist relevanter für den Werbetext, hat einen klareren Call-to-Action und ist optisch ansprechender. Es ist auch wahrscheinlicher, dass Benutzer dazu ermutigt werden, die gewünschte Aktion durchzuführen, beispielsweise einen Kauf zu tätigen.


4. Fehlende Strategie für negative Keywords:

Identifiziere negative Keywords, um zu verhindern, dass Werbungen für irrelevante Nutzer geschaltet werden, und um verschwendete Werbeausgaben zu minimieren. Mithilfe von Recherchetools für negative Keywords kannst du irrelevante Suchbegriffe identifizieren und aus deinen Kampagnen ausschließen.

  • Negative Keywords:

    - Breit und allgemein: „reduziert“

    - Überflüssig: „Schuhe“, wenn du bereits auf „Laufschuhe für Damen“ abzielst

    - Nicht spezifisch genug: „kostenlos“ (Dieses negative Schlüsselwort schließt alle Suchanfragen aus, die das Wort „kostenlos“ enthalten, auch wenn sie für deine Produkte oder Dienstleistungen relevant sind.)



  • Positive Keywords:

    - Spezifisch: „Damenschuhe“, wenn du nur auf Damenschuhe abzielst

    - Phrasenübereinstimmung: „gebrauchte Laufschuhe“

    - Genaue Übereinstimmung: „Wanderschuhe kaufen“


    Hier ist ein Beispiel, wie du die negativen Keywords verbessern kannst:


    - Negatives Keyword: „reduziert“

    - Positives Keyword: „Rabattschuhe“

    Dieses Keyword ist spezifischer und schließt nur Suchanfragen aus, die speziell nach reduzierten Schuhen suchen.

    Hier ist ein Beispiel, wie du die überflüssigen negativen Keywords verbessern kannst:


    - Negatives Keyword: „Schuhe“, abgezielt wird -> „Laufschuhe für Damen“

    - Positives Keyword: „Laufschuhe für Damen“

    Dieses Keyword ist spezifischer und schließt nur Suchanfragen aus, die speziell nach reduzierten Schuhen suchen.

    Hier ist ein Beispiel, wie man die nicht spezifisch genug negativen Keywords verbessern kann:


    - Negatives Keyword: „kostenlos“

    - Positives Keyword: „kostenlose Laufschuhe“

    Dieses Keyword ist spezifischer und schließt nur Suchanfragen aus, die explizit nach kostenlosen Laufschuhen suchen.

    Durch den strategischen Einsatz negativer Keywords kannst du bei deinen Google Ads-Kampagnen Geld sparen und deinen Return on Investment verbessern.

5. Gebotsstrategien:

Deine Gebotsstrategie spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung deiner CPCs. Automatisierte Gebotsstrategien wie Ziel-ROAS oder erweiterter CPC können dabei helfen, Gebote in Echtzeit basierend auf Benutzersignalen und Conversion-Daten zu optimieren. Wenn diese Strategien jedoch nicht richtig konfiguriert oder überwacht werden, können sie zu überhöhten CPCs führen.

Hier sind einige Beispiele für schlechte und gute Gebotsstrategien:

  • Schlechte Gebotsstrategien:

    1. Maximaler CPC: Diese Gebotsstrategie legt einfach das höchste Gebot fest, das du für einen Klick zu zahlen bereit bist. Wenn deine Gebote zu hoch sind, kann dies zu überhöhten CPCs führen, insbesondere für konkurrierende Keywords.

    2. Standard-CPC: Diese Gebotsstrategie verwendet den Standard-Gebotsalgorithmus von Google Ads, der möglicherweise nicht für deine spezifischen Ziele oder Kampagneneinstellungen optimiert ist.

    3. Niedriger CPC: Diese Gebotsstrategie kann zu Klicks geringer Qualität und schlechten Conversion-Raten führen. Es ist wichtig, Gebote festzulegen, die wettbewerbsfähig genug sind, um qualifizierte Leads oder Conversions zu gewinnen.


  • Gute Gebotsstrategien:

    1. Ziel-ROAS: Diese Gebotsstrategie zielt darauf ab, einen bestimmten Return on Advertising Spend (ROAS) zu erzielen, indem Gebote basierend auf Conversion-Daten angepasst werden. Es ist eine gute Wahl für Unternehmen, die ihre Gewinne mit Google Ads maximieren möchten.

    2. Erweiterter CPC: Diese Gebotsstrategie erhöht automatisch die Gebote für Leads mit hoher Qualität und senkt die Gebote für Leads mit geringer Qualität. Es kann dazu beitragen, deine Konversionsraten und den Gesamt-Return-on-Investment (ROI) zu verbessern.

    3. Manueller CPC: Mit dieser Gebotsstrategie hast du eine detailliertere Kontrolle über deine Gebote. Es ist eine gute Wahl für Unternehmen, die viel Erfahrung mit Google Ads haben und ihre Gebote auf bestimmte Keywords oder Zielgruppen abstimmen möchten.


    Indem du die richtige Gebotsstrategie für deine Geschäftsanforderungen auswählst, kannst du sicherstellen, dass du deine Google Ads-Kampagnen optimal nutzt und deine Marketingziele erreichst.

    Hier findest du einige zusätzliche Tipps zur Optimierung deiner Gebotsstrategien:

    - Überwache die Leistung deiner Kampagne regelmäßig und mache bei Bedarf Anpassungen.

    – Finde negative Keywords, um irrelevanten Traffic aus deinen Kampagnen auszuschließen.

    – Nutze Standort-Targeting, um die richtige Zielgruppe zu erreichen.

    – Nutze Geräte-Targeting, um Nutzer auf den Geräten zu erreichen, die sie am wahrscheinlichsten verwenden.

    – Verwende Werbeerweiterungen, um mehr Informationen über deine Produkte oder Dienstleistungen bereitzustellen.


6. Saisonale Nachfrage:

Saisonale Schwankungen können sich ebenfalls erheblich auf die CPCs auswirken. Während der Haupteinkaufssaison, wie der Weihnachtszeit oder dem Black Friday, steigt die Nachfrage nach bestimmten Produkten, was die CPCs in die Höhe treibt.

Hier sind einige Beispiele für saisonale Schwankungen, die sich auf CPCs auswirken können:

  • Feiertage: An wichtigen Feiertagen wie Weihnachten, Thanksgiving und Black Friday steigt die Nachfrage nach einer breiten Palette von Produkten, darunter Spielzeug, Elektronik, Bekleidung und Haushaltswaren. Diese erhöhte Nachfrage kann zu höheren CPCs führen, da Werbetreibende um Klicks potenzieller Kunden konkurrieren.

    Schulanfang: In der Schulanfangssaison, die normalerweise von Juli bis September dauert, steigt die Nachfrage nach Schulbedarf, Kleidung und Elektronik. Dies kann zu höheren CPCs für Werbetreibende führen, die auf diese Produkte und Dienstleistungen abzielen.

    Valentinstag: Der Valentinstag ist eine beliebte Zeit für Paare, um Geschenke zu kaufen, was die CPCs für Blumen, Pralinen, Schmuck und andere romantische Produkte in die Höhe treiben kann.

    Muttertag: Der Muttertag ist ein weiterer beliebter Feiertag zum Schenken, der zu höheren CPCs für Blumen, Pralinen, Spa-Behandlungen und andere Geschenke für Mütter führen kann.

    Vatertag: Der Vatertag ist eine beliebte Zeit für Männer, um Geschenke zu erhalten, was zu höheren CPCs für Grillausrüstung, Werkzeuge, Sportgeräte und andere Geschenke für Väter führen kann.

    Sommer: Die Sommersaison ist eine beliebte Reisezeit, daher können die CPCs für Hotels, Flüge und Ferienwohnungen in dieser Zeit höher sein.

    Frühling: Der Frühling ist eine Zeit für Neuanfänge, daher können die CPCs für Landschaftsbaudienstleistungen, Heimwerkerprodukte und Gartengeräte in dieser Zeit höher sein.


    Wenn du die saisonalen Schwankungen verstehst, die sich auf CPCs auswirken können, kannst du deine Kampagnen besser planen und deine Gebote entsprechend anpassen.

Strategien zur Überwindung hoher CPCs

Im ersten Teil dieses Blogbeitrags haben wir die gemeinsamen Faktoren besprochen, die zu hohen CPCs in Google Ads beitragen, und einige Beispiele für gute und schlechte Ergebnisse aufgeführt. Wir haben darüber gesprochen, wie eine ineffiziente Keyword-Auswahl, irrelevante Werbetexte, schlechte Landingpages, ein Mangel an negativen Keywords, ineffektive Gebotsstrategien und saisonale Schwankungen zu höheren Kosten pro Klick beitragen können.

In diesem Abschnitt gehen wir auf spezifische Strategien ein, mit denen du deinen CPC steuern und deine Google Ads-Kampagnen optimieren kannst, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

1. Nutze Long-Tail-Keywords:

Verlager deinen Fokus von breiten Keywords auf Long-Tail-Keywords, die weniger wettbewerbsfähig und für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen relevanter sind. Long-Tail-Keywords zielen auf eine spezifischere Zielgruppe ab, was zu höheren Conversion-Raten und niedrigeren CPCs führt. Anstatt auf „Schuhe“ zu bieten, kannst du dich auf spezifischere Keywords konzentrieren, beispielsweise „Laufschuhe für Damen“ oder „Wanderschuhe für Damen“.

Hier sind einige gute und schlechte Beispiele für Schlüsselwörter.

2. Erstelle überzeugende Werbetexte:

Verbesser den Werbetext auf ein überzeugendes und informatives Niveau, passe ihn an die Suchabsicht potenzieller Kunden an und ermutige sie zum Klicken. Verwende starke Handlungsaufforderungen, weise auf relevante Vorteile hin und hebe den einzigartigen Wert deiner Produkte oder Dienstleistungen hervor.

Hier sind einige gute und schlechte Beispiele für Werbetexte.

3. Landingpages optimieren:

Landingpages sollten für Conversions optimiert, auf die Werbebotschaft abgestimmt sein und ein nahtloses Benutzererlebnis bieten, das zum Kauf anregt. Vereinfache den Checkout-Prozess, gebe klare Anweisungen und zeige Social Proof an, um das Benutzererlebnis zu verbessern und Benutzer zum Kauf zu bewegen.

Hier sind einige gute und schlechte Beispiele für Landingpages.

4. Nutze negative Keyword-Strategien:

Identifiziere negative Keywords, um zu verhindern, dass Werbungen irrelevanten Nutzern angezeigt werden, und reduziere so die Verschwendung von Werbeausgaben. Mithilfe von Recherchetools für negative Keywords kannst du irrelevante Suchbegriffe identifizieren und aus deinen Kampagnen entfernen.

Hier findest du einige positive und negative Beispiele für Keywords.

5. Nutze die automatisierten Gebotsstrategien von Google Ads:

Nutze die automatisierten Gebotsstrategien von Google Ads, etwa den Ziel-ROAS oder den erweiterten CPC, um Gebote in Echtzeit basierend auf Nutzersignalen und Conversion-Daten zu optimieren. Diese Strategien können dir helfen, die Conversions zu maximieren und gleichzeitig die Kosten unter Kontrolle zu halten.

Hier sind einige gute und schlechte Gebotsstrategien.

6. Arbeite mit einer PPC-Agentur zusammen:

Die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen PPC-Agentur wie WeDooSo kann unschätzbare Ratschläge und Fachwissen für die Optimierung deiner Google Ads-Kampagnen bieten. WeDooSo kann dich dabei unterstützen, die zugrunde liegenden Ursachen hoher CPCs zu identifizieren, wirksame Strategien umzusetzen und die Kampagnenleistung für eine kontinuierliche Verbesserung zu überwachen.

Hier ist eine PPC-Agentur.

Fazit

Hohe CPCs können eine frustrierende Herausforderung auf deiner Google Ads-Reise sein, sind aber nicht unmöglich zu lösen. Wenn du die Grundursachen verstehst und strategische Ansätze umsetzt, kannst du deinen CPC verwalten und deine Kampagnen optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Du kannst deine CPCs senken, deinen ROI steigern und das Potenzial von Google Ads für dein E-Commerce-Geschäft ausschöpfen, indem du Long-Tail-Keywords nutzt, überzeugende Werbetexte verfasst, Landingpages optimierst, negative Keywords identifizierst, automatisierte Gebotsstrategien verwendest und mit einer PPC-Agentur wie WeDooSo zusammenarbeitest.

Weitere Informationen?

Vereinbare noch heute einen Beratungstermin mit uns, um mehr darüber zu erfahren, wie du deine CPCs senken kannst. Du kannst auch mit einem Spezialisten sprechen, der dich durch den Prozess der Senkung deiner CPCs führt, damit du einen höheren ROI erzielst.
Es ist völlig kostenlos.

Kontaktiere uns jetzt!
info@wedooso.com